Wikis (Hawaiisch für „schnell“) sind schon lange Bestandteil des privaten und beruflichen Alltags. Familien und Freunde sammeln ihre leckersten Rezepte, Fans tauschen sich über Fernsehserien aus, Linuxer schreiben gemeinschaftlich Artikel zu ihrer Lieblingsdistribution, und auch in vielen Unternehmen ersetzen sie teure Knowledgebase-Software. Wikis eignen sich ideal, um die eigenen Gedanken und Worte zu weben, und erleichtern das Texten im Team.
Das Handwerkszeug besteht aus einem Browser auf Anwenderseite und einer Wiki-Software auf dem Server. Die Zahl dieser Engines ist inzwischen ins Dreistellige gewachsen, und so ist es an der Zeit für einen Test, wer die schönsten Seiten webt.
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