Gestandene Linuxer verfassen ihre Diplom- und Bachelor-Arbeiten im Texteditor, formatieren diese mit Latex und halten Open Office & Co. für Schnickschnack. Wozu braucht es also spezialisierte Umgebungen, wenn doch die Distribution schon alle Schreibtools bietet? Ganz einfach – wer sich voll und ganz auf seinen Text konzentriert, schreibt besser. Außerdem helfen die vier Testkandidaten dabei, Struktur in größere Schreibprojekte zu bringen und auch komplizierte Handlungsstränge zu sortieren. Mit Celtx [1], Scrivener [2], Storybook [3] oder Writer’s Café [4] entfällt also ein Misserfolgsfaktor für jede Autorenkarriere
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